KLIMAFLUCHT UND GLOBALE UNGLEICHHEIT: SCHÜLER:INNEN ZEIGEN COURAGE

Der Klimawandel, Flucht, Armut und globale Ungleichheit: Komplexe Themen wie diese beschäftigen Jugendliche heutzutage immer mehr und sind oft mit einem Gefühl von Ratlosigkeit verbunden. In unseren LEARN to ImpACT-Workshops setzen sich Jugendliche kritisch mit globaler Ungleichheit und dem Einfluss jedes einzelnen Menschens darauf auseinander. Sie entwickeln selbst kreative Ideen, die erste Lösungsansätze für diese globalen Herausforderungen präsentieren.

Im Rahmen des „Courage-Tages“ am Andreas-Gymnasium in Friedrichshain unterstützte uns im Workshop diesmal jeweils eine Protagonistin, die sich in ihrem Alltag und im Zuge ihrer Arbeit mit diesen Themen beschäftigt und den Jugendlichen die komplexen Zusammenhänge näherbringen konnte.

Im Workshop zu Armut und globaler Ungleichheit, bei dem die Fast Fashion Industrie als Fallbeispiel dient, unterstützte uns Beatrace Angut Oola von Fashion Africa Now. Sie brachte eine afrodiasporische Perspektive mit und erläuterte im Dialog mit den Schüler:innen die Auswirkungen von Fast Fashion auf den globalen Süden.  

Im Workshop zu Klimaflucht unterstütze uns Kantom Azad und brachte den Schüler:innen die Themen Klimagerechtigkeit, Klimarassismus und Aktivismus näher. Daraufhin entwickelten die Schüler:innen in mehreren Schritten eine Idee, wie sie in ihrem eigenen Umfeld und mit den ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln etwas an der Situation ändern können.

Wir bedanken uns herzlich bei unseren Partnern, ENGAGEMENT GLOBAL und dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), dafür, dass sie LEARN to ImpACT ermöglichen!